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Speicher
Energiespeicher ermöglichen die zeitliche Entkopplung von Erzeugung und Verbrauch. Somit sind die Speichersysteme in der Lage die Nutzbarkeit und Systemverträglichkeit regenerativer Energien deutlich zu verbessern. Neben dem Ausgleich der Erzeugung von Windkraft- und Solaranlagen entstehen zukünftig sowohl für Batterietechnologien als auch für Power-to-X (das heißt Power-to- Heat, Power-to-Gas, Power-to-Chemicals) bedeutende neue Märkte.
80 Projekte

heart_portfolio Technische Grundlagen zur signifikanten Integration dezentral vorliegender alternativer Wärmequellen in Wärmenetze

Sich ändernde Rahmenbedingungen wie eine steigende Nutzungskonkurrenz von Biomasse, neue regulative Randbedingungen und ein tendenziell sinkender spezifischer Wärmebedarf bedrohen die Zukunftsfähigkeit vieler Nahwärmenetze. Der Fokus in dem Projekt heat_portfolio liegt auf der Analyse der Nutzung alternativer Wärmequellen sowie Effizienzmaßnahmen in Nahwärmenetzen.     mehr

(zuletzt geändert am 22/12/2020)

EStore-M Electricity Storage Management

(zuletzt geändert am 22/12/2020)

Hybride Superkondensatoren durch innovative Materialkonzepte

(zuletzt geändert am 22/12/2020)

Ressourcenschonende Verbundmaterialien für langzeitstabile stationäre PEM-Brennstoffzellen mit erhöhter Leistungsdichte

(zuletzt geändert am 22/12/2020)

SenSor Sensorik für sorptive Speichertechnologien

(zuletzt geändert am 22/12/2020)

Buoyant Energy Entwicklung innovativer Konzepte zur hydraulischen Offshore Energiespeicherung mittels schwimmender Reservoirs

Wir speichern offshore Strom in Form von potentieller Energie. mehr

(zuletzt geändert am 22/12/2020)

GWS Linz Machbarkeits-Vorstudie eines saisonalen Groß-Wärmespeichers für Linz

(zuletzt geändert am 22/12/2020)

store4grid Optimierte Erdbecken-Wärmespeicher für Nahwärmenetze

Große oder auch saisonale Erdbecken-Wärmespeicher können dazu beitragen, Erzeugungsüberkapazitäten von Solaranlagen, Betrieben, Heizkesseln, Kraftwerken oder anderen fluktuierenden Energieerzeugern besser zu nutzen. In Österreich gibt es keine praktischen Erfahrungen mit Speichern, die über mehrere Wochen bis Monate Wärme speichern und bei Bedarf wieder abgeben. Das vorliegende Projekt baute auf internationalen Erfahrungen auf, stellte die Anforderungen an Material und Technik dar. Es wurden qualitativ hochwertige Ausführungskonzepte erarbeitet und die mögliche Integration in Wärmenetze technisch und wirtschaftlich dargestellt. Die Ergebnisse wurden zielgruppenbezogen aufbereitet und verbreitet. mehr

(zuletzt geändert am 22/12/2020)

SoLiK Li-hochleitende Keramiken für all-solid-state Batterien

The SoLiK project investigated the relationship between the chemical composition, the morphology, and the electric conductivity in lithium oxide garnets (LLZO). Sophisticated measuring techniques were employed: local conductivity on grains and grain boundaries was measured by means of microelectrodes and correlated with precise local quantitative chemical analysis of the measured samples. The structure-property relationship was studied in depth in LLZO-bulk samples and in magnetron-sputtered LLZO thin films. The last phase of the project dealt with investigations into the preparation issues of sandwich-like all-solid-state batteries with LLZO-electrolyte and the cells were characterized electrochemically. In sum, the project delivered substantial insights into lithium ion conductivity in lithium-oxide garnets and for the development of an appropriate technology for lithium all-solid-state thin-film batteries. mehr

(zuletzt geändert am 22/12/2020)

LADICHAL Neuartige Schichtdichalkogenide für Hochleistungsanodenmaterial für Lithium-Ionen-Akkumulatoren

Molybdändisulfid, bekannt als Schmiermittel, wurde bereits vor Jahrzehnten als Kathodenmaterial (d.h. für die positive Elektrode) in Lithium-Ionen-Batterien erprobt, aber wegen seiner unzureichenden Leistungsfähigkeit verworfen. Seit einigen Jahren wird es jedoch als Anodenmaterial  (d.h. für die negative Elektrode) erforscht und zeitigt hier vielversprechende Resultate. In diesem Projekt ging es darum, Übergangsmetalldichalchogenide (ÜMD) wie Molybdändisulfid und Molybdändiselenid als funktionsfähige Anodenmaterialien für Lithium-Ionen-Batterien zu synthetisieren. Dafür wurden zwei verschiedene Methoden gewählt: direkte Präzipitation und die solvothermische Methode. Dann wurden sie mit Nanokohlenstoffen behandelt, um eine höhere Zyklenleistung als Grafit zu bieten, und gleichzeitig eine befriedigende Zyklenlebensdauer. Ein Schwerpunkt lag auf der Suche nach der optimalen Syntheseroute zur Präzipitation von für Batterien geeigneten ÜMD-Materialien. Ein weiterer Schwerpunkt im Ladichal-Projekt war das vertiefte Verständnis der Interkalations-/Deinterkalationsmechanismen in der Elektrode, um die entscheidenden Parameter für die industrielle Umsetzung zu identifizieren. mehr

(zuletzt geändert am 22/12/2020)