Mithilfe von Beobachtungen von Eisfall von Windkraftanlagen werden 1:1 Experimente mit sehr naturnahen Probekörpern ermöglicht. Diese wiederum dienen der Entwicklung eines Simulationsmodells für Eisfall und Eiswurf, das durch die Verwendung von auf Computational Fluid Dynamics Berechnungen basierenden Eingangsdaten wesentlich höhere Genauigkeit und Zuverlässigkeit erlaubt, als bisher angewandte Modelle.
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