Mittels geo-statistischer und numerischer Modellierung wurde vom gesamten Bundesgebiet ein Windatlas in einer Auflösung von 100 x 100 Meter Rasterflächen gerechnet. Die Ergebnisse dienten anschließend als Grundlage für die Abschätzung theoretisch maximal mobilisierbarer Windenergiepotentiale, wobei umfassende Aspekte der Windenergie mitberücksichtigt werden.
Dahingehend war neben den neu ermittelten Windkarten (für verschiedene Höhen über Grund) ein weiteres Hauptergebnis dieses Projektes ein Szenariengenerator für theoretisch maximal mobilisierbare Windpotenziale, welcher dem Benutzer die individuelle Eingabe einzelner Parameter ermöglicht, um die Realisierbarkeit von Windkraftanlagen unter geänderten Rahmenbedingungen abschätzen zu können.
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