Vermeidung klimaschädlicher Treibhausgase erfolgt durch die revolutionäre Entwicklung HYFOR gleich mehrfach – durch den direkten Einsatz von Feinerzen ohne energieintensive Aufbereitung, durch Aufheizen des Reduktionsgases mittels erneuerbarer Energie und durch dem Einsatz von grünem Wasserstoff als Prozessgas. Die Förderung durch die FFG hat es ermöglicht, den nächsten Entwicklungsschritt, den Bau einer Pilotanlage, für die Entwicklung dieses neuen Eisenerzeugungsprozesses durchzuführen. In diesem Sinne herzlichen Dank an die FFG für die unkomplizierte Abwicklung dieses Förderprojektes.
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