NextHyb2 Next Generation hybrider2 Modellierung für die Analyse und Optimierung integrierter, intelligenter Energiesysteme
Um einen ökonomisch und ökologisch nachhaltigen Betrieb von integrierten regionalen Energiesystemen zu gewährleisten, müssen sich diese Systeme in sogenannte Cyber-physikalische Energiesysteme transformieren. Die Cyber-Technologien (Sensoren, IoT Netzwerke, etc.) sind in der Lage, die physischen Systeme zu überwachen, die Kommunikation zwischen verschiedenen Subsystemen zu ermöglichen, sowie diese zu regeln. Dies führ zu neuen Anforderungen an Modellierung, Simulation und Optimierung: Es bedarf einer Zusammenführung von Machine Learning Modellen und physikalischen Modellen. Während der Bedarf in der Literatur, Projektergebnissen und Roadmaps eindeutig artikuliert wurde, bleibt die Umsetzung eine offene Forschungsfrage. Das Sondierungsprojekt NextHyb2 adressiert diese Forschungslücke, in dem das Konzept hybrider-hybrider Systemsimulationen für integrierte Energiesysteme analysiert und bewertet wird.
Ausgangssituation
Die Digitalisierung integrierter regionaler Energiesysteme führt zur Etablierung von Cyber- Physikalischen Energiesystemen, welche auf der Integration von softwaretechnischen Komponenten und physikalischen Prozessen aufbaut. In der Analyse und Optimierung dieser Systeme sind Methoden und Werkzeuge der Modellierung und Simulation von zentraler Bedeutung.
Ergebnisse
Ziel #1: Analyse und Bewertung von Methoden und Tools für hybride-hybride Co-Simulation
Ziel #2: Proof of Concept hybride2 Co-Simulation
Ziel #3: Surrogate Modelle für hybride2 Co-Simulation
Steckbrief
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Projektnummer881150
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Koordinator
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ProjektleitungGerald Schweiger, gerald.schweiger@tugraz.at
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Partner
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SchlagwörterCo-Simulation, Modellierung
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FörderprogrammEnergieforschung
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Budget145.459 €